lebt in Berlin und arbeitet dort und anderswo als freie Dramaturgin und Produzentin.
Von 2002-2005 war sie als Regie- und Dramaturgieassistentin am Prater der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin bei Theaterproduktionen und an Filmprojekten von René Pollesch, Stefan Pucher, Schorsch Kamerun, Jan Ritsema, Tim Staffel, Lorenz/Kuster/Boudry und hangover ltd. beteiligt.
Seit 2006 entstanden in freiberuflicher Mitwirkung u.a. Arbeiten in den Bereichen Performance, Theater und Film mit dem deutsch-britischen Künstlerkollektiv Gob Squad, hangover ltd., Interrobang, Lindy Annis, La Hengst / Müller-Klug und Schorsch Kamerun.
Sie entwickelte Programmkonzeptionen und begleitete deren Realisierung für ortsspezifische Projekte wie das mobile Containertheater „Rollende Road Schau“ der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin (2003-2006) und „Ihre Veränderungsschneiderei“ in Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin und dem Forschungsverbund „Social Capital im Umbruch europäischer Gesellschaften“ (2007-2010).
In 2014 kuratierte sie gemeinsam mit Gob Squad „Be Part of Something Bigger“, ein langes Wochenende zu Kollektivität und kollektiver Arbeit am HAU Hebbel am Ufer Berlin. Im selben Jahr entstand das Feature „Was uns bleibt, sind Möglichkeiten“ (NDR kulturforum 2014), das sie gemeinsam mit Andreas Kebelmann in Co-Autorschaft und Co-Regie realisierte.
In 2017 gestaltete sie die Inszenierung der Festveranstaltung zum Thema „WissBegierde“ der Jungen Akademie an der Akademie der Wissenschaften in Berlin in Kollaboration mit den Künstler*innen Emma Cattell und Damian Rebgetz.
Außerdem seit 2006 Vorträge und Workshops, u.a. in Alexandria/Ägypten, Hildesheim, Leipzig und Manchester/UK.